Quiz: 3D Druckdienstleister vs. Inhouse-Fertigung – was passt besser zu Ihrem Unternehmen?
1. Einleitung: Die strategische Bedeutung von 3D-Druck
Der 3D-Druck hat sich in den letzten Jahren zu einer Schlüsseltechnologie in vielen Branchen entwickelt. Unternehmen aus der Medizintechnik, Automobilindustrie, Luftfahrt, Maschinenbau und Konsumgüterindustrie setzen zunehmend auf additive Fertigung, um schneller, flexibler und kosteneffizienter zu produzieren.
Die zentrale Frage lautet: Setzt man auf einen 3D-Druckdienstleister oder baut man eine eigene 3D-Druckproduktion auf? Beide Optionen haben spezifische Vor- und Nachteile, die sorgfältig abgewogen werden müssen.
Der 3D-Druck hat sich in den letzten Jahren zu einer Schlüsseltechnologie in vielen Branchen entwickelt.
1.1. Warum ist 3D-Druck für Unternehmen so attraktiv?
Die Vorteile der additiven Fertigung liegen auf der Hand:
Designfreiheit: Komplexe Geometrien und Leichtbaustrukturen sind realisierbar.
Kosteneffizienz: Weniger Materialverbrauch und reduzierte Werkzeugkosten.
On-Demand-Produktion: Keine teuren Lagerbestände notwendig.
Die richtige Entscheidung hängt von mehreren Faktoren ab, darunter Budget, Produktionsvolumen, Materialanforderungen und Know-how.
1.3. Ziel dieses Leitfadens
Dieser Leitfaden hilft Produzierende Unternehmen, die beste Strategie für ihren 3D-Druckbedarf zu finden. Ob 3D-Druckdienstleister, 3D-Lohnfertiger oder spezialisierte 3D-Druckerei – Sie erhalten eine umfassende Analyse der Vorteile & Nachteile von Eigenfertigung oder externen Zulieferer:
3D-Druckdienstleistern – wenn Flexibilität, Materialvielfalt & geringe Fixkosten entscheidend sind.
Eigener 3D-Druckproduktion – wenn Skalierbarkeit, Geheimhaltung & langfristige Kostensenkung im Fokus stehen.
Nach der Lektüre dieses Leitfadens können Unternehmen eine fundierte Entscheidung treffen, die ihre Fertigungsprozesse optimiert, Kosten senkt und Innovationen beschleunigt.
2. 3D-Druckdienstleister vs. eigene 3D-Fertigung – Eine Gegenüberstellung
Ob 3D-Druckdienstleister, 3D-Lohnfertiger oder spezialisierte 3D-Druckerei –Die Entscheidung zwischen einem 3D-Druckdienstleister und einer eigenen 3D-Druckproduktion ist für Unternehmen von strategischer Bedeutung. Beide Optionen haben spezifische Vorteile und Herausforderungen, die von den individuellen Anforderungen des Unternehmens abhängen.
2.1. Welche Faktoren beeinflussen die Entscheidung?
Die Wahl zwischen externer Dienstleistung und Inhouse-Produktion hängt von mehreren Schlüsselfaktoren ab:
Investitionskosten: Anschaffungskosten für Maschinen, Wartung & Schulungen.
Materialvielfalt: Zugriff auf verschiedene 3D-Drucktechnologien & Werkstoffe.
Produktionsvolumen: Bedarf an Einzelteilen, Kleinserien oder Serienfertigung.
Die Wahl zwischen 3D-Druckdienstleister und eigener 3D-Fertigung hängt von mehreren Faktoren ab. Unternehmen, die gelegentlich auf additive Fertigung zurückgreifen und eine große Materialvielfalt benötigen, profitieren von einem Dienstleister. Wer dagegen regelmäßig produziert, langfristige Kosten senken und unabhängig bleiben möchte, sollte in eine eigene 3D-Drucklösung investieren.
Der Einsatz eines 3D-Druckdienstleisters bietet Unternehmen zahlreiche Vorteile, insbesondere wenn sie noch keine eigene additive Fertigung besitzen oder nur gelegentlich Bauteile benötigen. Diese Dienstleister ermöglichen den Zugriff auf modernste 3D-Drucktechnologien, ohne dass Unternehmen selbst in teure Maschinen, Materialien oder Fachpersonal investieren müssen.
3.1. Zugang zu einer breiten Materialvielfalt
Ein großer Vorteil von 3D-Druckdienstleistern ist die Verfügbarkeit einer Vielzahl an Druckverfahren & Materialien, die mit einem einzelnen Inhouse-Drucker oft nicht realisierbar wären.
Typische 3D-Drucktechnologien bei Dienstleistern:
SLS (Selektives Lasersintern): Hochfeste Kunststoffteile mit feinen Details.
MJF (Multi Jet Fusion): Schnelle, isotrope und kosteneffiziente Produktion.
SLA (Stereolithografie): Sehr glatte Oberflächen und hohe Detailgenauigkeit.
FDM (Fused Deposition Modeling): Kostengünstige und robuste Funktionsprototypen.
Metall-3D-Druck (DMLS, SLM): Herstellung von Bauteilen aus Titan, Aluminium & Edelstahl.
Unternehmen können so unterschiedliche Bauteile aus verschiedenen Materialien in kürzester Zeit fertigen lassen, ohne eigene Maschinen für jede Technologie anschaffen zu müssen.
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3.2. Keine Investitionen in teure Maschinen
Ein professioneller 3D-Drucker kann zwischen 50.000 € und 500.000 € kosten – je nach Drucktechnologie und Materialanforderungen.
Durch einen **3D-Druckdienstleister entfallen folgende Kosten:**
Anschaffungskosten für Drucker & Zubehör
Wartung & Instandhaltung der Maschinen
Schulungen für Mitarbeiter
Materialkosten für verschiedene Druckverfahren
Dadurch bleibt das Unternehmen finanziell flexibel und kann in andere Kernbereiche investieren.
3D-Druckdienstleister bieten skalierbare Fertigungsmöglichkeiten, die sich an den individuellen Bedarf anpassen:
Kleinserienproduktion: Keine Mindestbestellmenge, wirtschaftlich ab einem Stück.
Hohe Stückzahlen: Paralleler Druck von mehreren Teilen auf einer Bauplattform.
Just-in-Time-Produktion: Keine Lagerhaltung, direkt verfügbare Bauteile.
Unternehmen können so spontan auf Marktanforderungen reagieren, ohne eigene Produktionskapazitäten vorhalten zu müssen.
3.4. Zugriff auf Expertenwissen & höchste Qualität
Ein 3D-Druckdienstleister beschäftigt spezialisierte Ingenieure und Techniker, die Unternehmen dabei unterstützen, optimale Druckergebnisse zu erzielen.
Welche Vorteile bringt das?
Optimierung von 3D-Modellen: Verbesserung von Wandstärken, Stützstrukturen & Ausrichtung.
Materialauswahl: Empfehlung des besten Werkstoffs für die jeweilige Anwendung.
Präzise Qualitätskontrolle: Sicherstellung der Maßhaltigkeit & Oberflächengüte.
Dadurch werden Fehldrucke & Materialverschwendung reduziert, was besonders bei teuren Materialien (z. B. Metall-3D-Druck) wirtschaftlich relevant ist.
3.5. Kein interner Personalbedarf für 3D-Druck
Durch die Nutzung eines Dienstleisters entfällt der Aufbau einer internen 3D-Druckabteilung, was insbesondere für kleinere und mittlere Unternehmen ein entscheidender Vorteil ist.
Was bedeutet das konkret?
Keine Schulungen für Mitarbeiter notwendig.
Kein zusätzlicher Platzbedarf für Maschinen & Werkstoffe.
Keine Verantwortung für Maschinenwartung & Softwareupdates.
Das Unternehmen kann sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren und trotzdem die Vorteile der additiven Fertigung nutzen.
3.6. Wann ist ein 3D-Druckdienstleister die beste Wahl?
Ein 3D-Druckdienstleister ist ideal für Unternehmen, die:
Gelegentliche Prototypen oder Kleinserien benötigen.
Verschiedene Materialien & Technologien nutzen möchten.
Hohe Investitionskosten vermeiden wollen.
Keine eigene Fertigungsabteilung für 3D-Druck aufbauen möchten.
Für Unternehmen, die regelmäßig 3D-gedruckte Bauteile benötigen oder langfristig Kosten senken wollen, kann eine eigene 3D-Drucklösung sinnvoll sein. Mehr dazu im nächsten Kapitel: Vorteile einer eigenen 3D-Druckproduktion.
4. Vorteile einer eigenen 3D-Druckproduktion
Für Unternehmen, die regelmäßig Prototypen, Kleinserien oder Endbauteile benötigen, kann eine eigene 3D-Druckproduktion wirtschaftlich vorteilhaft sein. Durch den Inhouse-3D-Druck lassen sich langfristig Kosten senken, Prozesse beschleunigen und Abhängigkeiten von externen Lieferanten reduzieren.
4.1. Reduzierung von Kosten bei hoher Druckfrequenz
Die Nutzung eines 3D-Druckdienstleisters ist für Einzelteile und kleine Mengen sinnvoll. Doch bei regelmäßigem Bedarf an 3D-gedruckten Bauteilen kann eine eigene Produktion langfristig kosteneffizienter sein.
Warum spart eine eigene 3D-Drucklösung Kosten?
Keine variablen Kosten pro Bauteil: Einmalige Investition statt wiederkehrender Dienstleistergebühren.
Unabhängigkeit von externen Preiserhöhungen: Keine Schwankungen durch Dienstleisterkosten.
Niedrige Materialkosten: Direktbezug von Rohstoffen ohne Dienstleisteraufschlag über den Fachhändler z.B. druckerfachmann.de.
Je nach Produktionsvolumen kann sich ein professioneller 3D-Drucker bereits nach 6–24 Monaten amortisieren.
4.2. Unabhängigkeit von Lieferketten & Verfügbarkeit
Durch eine eigene 3D-Druckproduktion sind Unternehmen nicht mehr auf externe Lieferzeiten, Engpässe oder unvorhersehbare Verzögerungen angewiesen.
Wichtige Vorteile bei Eigenfertigung:
Sofortige Produktion: Bauteile können innerhalb von Stunden statt Tagen gefertigt werden.
Planungssicherheit: Keine Abhängigkeit von Dienstleistern oder globalen Lieferketten.
On-Demand-Fertigung: Reduzierung von Lagerbeständen, da Teile bei Bedarf produziert werden.
Dies ist besonders für Unternehmen relevant, die schnell auf Produktanpassungen oder Kundenanforderungen reagieren müssen.
Präzise Bauteile für technische Anwendungen
4.3. Hohe Geheimhaltung & Datenschutz
In sensiblen Branchen wie Medizintechnik, Luft- und Raumfahrt oder Automobilindustrie spielt Datenschutz und geistiges Eigentum eine entscheidende Rolle. Eine eigene 3D-Druckproduktion verhindert, dass CAD-Daten oder Konstruktionspläne an externe Dienstleister übermittelt werden müssen.
Warum ist Geheimhaltung wichtig?
Vertrauliche Designs: Schutz von Prototypen & neuen Produktentwicklungen.
Keine Datenweitergabe: Minimierung des Risikos von Datenlecks oder Industriespionage.
Maximale Kontrolle: Interne Prozesse bleiben ausschließlich im Unternehmen.
In sicherheitsrelevanten Industrien wie der Medizintechnik, Luft- und Raumfahrt (Aerospace), Verteidigung (Defence) sowie in der Entwicklung individueller Drohnen und unbemannter Flugsysteme (UAVs) ist der Schutz sensibler Daten essenziell. Konstruktionsdaten, Geometrien und funktionale Prototypen stellen oftmals hochvertrauliches geistiges Eigentum dar. Jede externe Datenweitergabe birgt Risiken – von Industriespionage über Datenlecks bis hin zum Verlust technologischer Souveränität.
Eine eigene 3D-Druckinfrastruktur gibt Unternehmen die volle Kontrolle über ihre digitalen Fertigungsprozesse. Gerade im Defence- und Aerospace-Bereich, wo es um strategische Bauteile, geheime Entwicklungsprojekte oder missionskritische Geometrien geht, verschafft die interne Fertigung mit additiven Verfahren einen erheblichen Sicherheitsvorteil. Auch Unternehmen, die Drohnen oder UAVs entwickeln, profitieren davon, komplexe Bauteile wie Gehäuse, Sensorhalterungen oder tragende Strukturkomponenten direkt vor Ort herzustellen – ohne dass sensible Daten das Haus verlassen müssen.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Erstens bleibt die Geheimhaltung vollständig gewahrt, da keine externen Dienstleister oder cloudbasierten Übertragungswege involviert sind. Zweitens können Prototypen und Kleinserien unmittelbar gefertigt, intern getestet und iteriert werden – sicher, flexibel und schnell. Drittens gewinnen Unternehmen durch den eigenen 3D-Druck ein hohes Maß an technologischer Unabhängigkeit: Kritische Bauteile sind jederzeit intern produzierbar, unabhängig von Lieferketten oder Dritten.
Für Branchen, in denen Diskretion, strategische Autonomie und technologische Souveränität erfolgsentscheidend sind, ist der Aufbau einer eigenen 3D-Drucklösung weit mehr als nur eine Investition in Maschinen – es ist ein klarer Wettbewerbsvorteil.
4.4. Sofortige Produktion von Prototypen
In der Produktentwicklung ist Zeit ein entscheidender Faktor. Mit einer eigenen 3D-Drucklösung können Prototypen direkt im Unternehmen produziert und optimiert werden, ohne auf externe Lieferzeiten warten zu müssen.
Welche Vorteile bietet das?
Schnelle Iterationen: Neue Versionen können in wenigen Stunden getestet werden.
Direkte Konstruktionsanpassungen: Änderungen können sofort umgesetzt werden.
Für Unternehmen mit gelegentlichem 3D-Druckbedarf kann ein externer Dienstleister weiterhin sinnvoll sein. Die Entscheidung zwischen Dienstleister und eigener Fertigung wird im nächsten Kapitel „Entscheidungshilfe: Wann ist welche Option sinnvoll?“ weiter vertieft.
5. Entscheidungshilfe: Wann ist welche Option sinnvoll?
Die Wahl zwischen einem 3D-Druckdienstleister und einer eigenen 3D-Druckproduktion hängt stark von den individuellen Anforderungen eines Unternehmens ab. Während externe Dienstleister maximale Flexibilität bieten, ermöglicht eine interne Fertigung mehr Kontrolle und langfristige Kosteneinsparungen.
5.1. Wichtige Entscheidungsfaktoren
Um die richtige Wahl zu treffen, sollten Unternehmen folgende Faktoren berücksichtigen:
Budget: Investitionskosten vs. laufende Dienstleistungskosten.
Produktionsvolumen: Einzelteile & Prototypen vs. regelmäßige Kleinserien.
Materialvielfalt: Zugang zu mehreren Technologien oder Spezialisierung auf wenige Materialien.
Lieferzeit & Verfügbarkeit: Bedarf an sofortiger Produktion vs. externe Abhängigkeiten.
Geheimhaltung: Schutz sensibler Daten oder Nutzung externer Expertise.
5.2. Wann ist ein 3D-Druckdienstleister die beste Wahl?
Ein 3D-Druckdienstleister ist die beste Wahl für Unternehmen, die:
Gelegentlich 3D-Druck benötigen: Prototypen oder Kleinserien ohne regelmäßigen Bedarf.
Verschiedene Materialien & Technologien nutzen: Metall, Kunststoffe, flexible Materialien.
Keine Investitionen in Maschinen tätigen möchten: Keine Fixkosten für 3D-Drucker, Wartung & Schulung.
Maximale Flexibilität wünschen: Möglichkeit, Stückzahlen kurzfristig zu variieren.
Beispiel: Ein Unternehmen aus der Medizintechnik benötigt Prototypen aus biokompatiblen Materialien, jedoch nur mehrmals im Jahr. Ein Dienstleister bietet hier maximale Flexibilität.
Mehr Details zu den Vorteilen eines 3D-Druckdienstleisters gibt es in Kapitel 3.
5.3. Wann lohnt sich eine eigene 3D-Druckproduktion?
Eine eigene 3D-Drucklösung lohnt sich besonders für Unternehmen, die:
Regelmäßig 3D-Druck nutzen: Serienfertigung oder tägliche Prototypenentwicklung.
Langfristig Kosten sparen möchten: Einsparungen durch Inhouse-Fertigung statt externer Dienstleister.
Unabhängig von Lieferzeiten sein wollen: Sofortige Verfügbarkeit von 3D-gedruckten Teilen.
Geheime oder sensible Daten schützen müssen: Keine Weitergabe von CAD-Daten an externe Partner.
Beispiel: Ein Automobilzulieferer entwickelt täglich Prototypen für neue Bauteile. Eine eigene 3D-Druckproduktion ermöglicht schnelle Iterationen und reduziert externe Abhängigkeiten.
Mehr Informationen zur eigenen 3D-Fertigung gibt es in Kapitel 4.
5.4. Vergleichstabelle: Dienstleister vs. eigene 3D-Druckproduktion
Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Unterschiede auf:
Kriterium
3D-Druckdienstleister
Eigene 3D-Druckproduktion
Investitionskosten
Keine Fixkosten – nur variable Kosten pro Auftrag
Hohe Anschaffungskosten für Drucker, Wartung & Personal
Flexibilität
Große Auswahl an Technologien & Materialien
Begrenzung auf unternehmenseigene Maschinen
Produktionsgeschwindigkeit
Abhängig von Dienstleister-Verfügbarkeit
Sofortige Fertigung ohne externe Wartezeiten
Materialkosten
Oft höher durch Dienstleister-Aufschläge
Kosteneinsparung durch Direktbezug von Rohmaterialien
Geheimhaltung
Externe Datenverarbeitung erforderlich
Maximale Sicherheit – alle Daten bleiben intern
Langfristige Kosten
Hohe Stückpreise bei wachsender Produktion
Deutliche Kostensenkung bei regelmäßiger Nutzung
5.5. Hybridstrategie: Kombination aus Dienstleister & eigener Produktion
Viele Unternehmen setzen auf eine Hybridstrategie, bei der sie sowohl externe Dienstleister als auch eine eigene 3D-Drucklösung nutzen.
Wie funktioniert das?
Eigene 3D-Drucker: Für tägliche Prototypen & interne Kleinserien.
Externe Dienstleister: Für Spezialmaterialien & Großserienfertigung.
Diese Kombination bietet maximale Flexibilität und erlaubt es, je nach Bedarf zwischen interner und externer Fertigung zu wechseln.
5.6. Fazit: Welche 3D-Druckstrategie passt zu Ihrem Unternehmen?
Die optimale Strategie hängt von den spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens ab:
Seltene oder vielseitige Druckaufträge? → 3D-Druckdienstleister
Regelmäßige Prototypen & Serienfertigung? → Eigene 3D-Drucklösung
Unabhängig von der gewählten Lösung bietet der 3D-Druck Unternehmen eine revolutionäre Möglichkeit, Bauteile effizient, flexibel und kostengünstig herzustellen.
Der 3D-Druck hat sich als effiziente, flexible und kostensparende Fertigungstechnologie etabliert. Unternehmen stehen jedoch vor der strategischen Entscheidung, ob sie einen 3D-Druckdienstleister nutzen oder eine eigene 3D-Druckproduktion aufbauen.
6.1. Die wichtigsten Erkenntnisse
Beide Optionen haben klare Vorteile und Herausforderungen:
3D-Druckdienstleister bieten maximale Flexibilität, Zugang zu verschiedenen Materialien und keine Investitionskosten.
Eigene 3D-Druckproduktion ermöglicht langfristige Kosteneinsparungen, Unabhängigkeit und höchste Datensicherheit.
Hybridstrategien kombinieren das Beste aus beiden Welten, indem sie interne 3D-Drucklösungen mit externen Dienstleistern ergänzen.
6.2. Entscheidungskriterien: Wann ist welche Lösung sinnvoll?
Die Wahl zwischen einer eigenen 3D-Druckproduktion und der Zusammenarbeit mit einem externen Dienstleister hängt von verschiedenen betrieblichen Faktoren ab. Unternehmen sollten diese strategische Entscheidung anhand ihrer Anforderungen an Kosten, Flexibilität, Verfügbarkeit, Produktionsvolumen und Datenschutz treffen.
Ein klarer Vorteil von 3D-Druckdienstleistern liegt in der geringen Einstiegshürde: Es fallen keine Investitionskosten an, da nur pro Druckauftrag gezahlt wird. Zudem profitieren Unternehmen von einer breiten Auswahl an Materialien und Fertigungstechnologien, die intern oft nicht in dieser Vielfalt bereitgestellt werden können. Das macht externe Dienstleister besonders attraktiv für Betriebe mit geringem 3D-Druckbedarf oder häufig wechselnden Anforderungen.
Demgegenüber ermöglicht eine eigene 3D-Drucklösung maximale Unabhängigkeit. Unternehmen mit regelmäßigem Fertigungsbedarf können Bauteile sofort und bedarfsgerecht herstellen – ohne auf Lieferzeiten angewiesen zu sein. Ab einer gewissen Auslastung sinken die Stückkosten erheblich, wodurch sich die Anschaffungskosten mittel- bis langfristig amortisieren. Besonders bei sicherheitskritischen Anwendungen – etwa in der Medizintechnik, Verteidigung oder Luftfahrt – bietet der Inhouse-Druck außerdem höchste Datensicherheit: Alle CAD-Daten und Produktionsprozesse verbleiben im Unternehmen.
Kurz gesagt: Wer nur gelegentlich Bauteile in unterschiedlichen Materialien benötigt, ist mit einem 3D-Druckdienstleister gut beraten. Wer hingegen regelmäßig druckt, Kosten senken, unabhängig bleiben oder vertrauliche Daten schützen möchte, sollte über eine eigene 3D-Drucklösung nachdenken. Für viele Unternehmen kann auch ein hybrider Ansatz sinnvoll sein – mit einem internen Drucksystem für Standardanwendungen und ergänzender Dienstleistung für Spezialprojekte. So bleibt man flexibel und effizient zugleich.
6.3. Welche Branchen profitieren am meisten?
Der 3D-Druck hat sich in verschiedenen Branchen bewährt:
Medizintechnik – Hoher Bedarf an individuellen Implantaten, chirurgischen Modellen und patientenspezifischen Hilfsmitteln. – Datenschutz & MDR-konforme Inhouse-Produktion entscheidend für Qualität und Zulassung.
Luft- und Raumfahrt (Aerospace) – Leichtbaukomponenten, Prototypen und funktionskritische Teile müssen oft schnell verfügbar und geometrisch komplex sein. – Eigene Fertigung ermöglicht kurze Entwicklungszyklen und spart Gewicht & Kosten.
Verteidigungsindustrie (Defence) – Maximale Vertraulichkeit, autonome Versorgung mit Ersatzteilen, schnelle Reaktionsfähigkeit. – Eine interne 3D-Drucklösung schützt vor Datenlecks und erhöht die strategische Unabhängigkeit.
Automobilindustrie & Zulieferer – Seriennahe Prototypen, Werkzeuge, Vorrichtungen und individualisierte Bauteile können schnell und wirtschaftlich im eigenen Haus gefertigt werden. – Besonders sinnvoll in F&E-Abteilungen und bei agilen Produktzyklen.
Elektronik & Gerätetechnik – Gehäuse, Halterungen und Funktionsteile für Geräteentwicklungen lassen sich intern schneller und günstiger iterieren. – Schutz geistigen Eigentums spielt auch hier eine Rolle.
Forschungseinrichtungen & Universitäten – Hoher Bedarf an Prototyping, Versuchsaufbauten und Einzelteilen in kürzester Zeit. – Eigene 3D-Drucksysteme unterstützen unabhängige Entwicklung und Lehre.
Drohnen- & UAV-Hersteller – Maßgeschneiderte Strukturteile, Halterungen für Sensorik und Aerodynamik-Komponenten lassen sich intern optimiert fertigen. – Reduzierte Entwicklungszeit und geringes Gewicht bei maximaler Kontrolle.
Unternehmen und Institutionen mit hoher Entwicklungsdynamik, Datenschutzanforderungen oder individualisierten Produkten profitieren besonders von einer eigenen 3D-Druckproduktion – sowohl technisch als auch wirtschaftlich.
6.4. Abschließende Empfehlungen
Unternehmen sollten ihre Entscheidung anhand folgender Fragen treffen:
Wie oft benötigen wir 3D-gedruckte Bauteile?
Welche Materialien & Technologien sind relevant?
Wie wichtig sind Kostenreduktion und Geheimhaltung?
Wie flexibel müssen unsere Fertigungsprozesse sein?
Die richtige 3D-Druckstrategie hängt von den individuellen Anforderungen ab. Während einige Unternehmen von einem 3D-Druckdienstleister profitieren, kann für andere eine eigene 3D-Druckproduktion die bessere Wahl sein.
Durch den gezielten Einsatz von additiver Fertigung lassen sich Produktionszeiten verkürzen, Kosten senken und neue Innovationspotenziale erschließen.
Zukunftssicher aufstellen: Unternehmen, die frühzeitig in 3D-Druck investieren – sei es durch Dienstleister oder eigene Maschinen – verschaffen sich langfristige Wettbewerbsvorteile.
6.5. Ihr nächster Schritt: Lassen Sie sich beraten
Möchten Sie wissen, ob sich ein eigener 3D-Drucker in Ihrem Unternehmen lohnt?
Sprechen Sie mit Ihrem druckerfachmann.de und prüfen Sie noch heute, welcher Weg für Ihre additive Fertigung passt.
Checkliste: 3D-Druckdienstleister vs. eigene 3D-Drucklösung
Kriterium
Pro 3D-Druckdienstleister
Pro eigene 3D-Drucklösung
Investitionskosten
Keine Anschaffungskosten, nur Bezahlung pro Auftrag
Hohe Anfangsinvestition, amortisiert sich langfristig
Materialvielfalt
Zugang zu SLS, MJF, SLA, FDM, Metall-3D-Druck & mehr
Begrenzt auf die eigenen Drucker und Materialien
Flexibilität
Ideal für variierende Auftragsmengen & unterschiedliche Materialien
Ideal für kontinuierliche Produktion mit definiertem Bedarf
Produktionsgeschwindigkeit
Abhängig vom Dienstleister, Wartezeiten möglich
Sofortige Fertigung im eigenen Unternehmen
Stückkosten
Günstig für Einzelstücke & kleine Serien
Günstiger für Serienproduktion & langfristige Nutzung
Ankauf und/oder Übernahme von Software-Lizenzverträgen
Staging
Betankung der Neugeräte mit einem Standard Image
Vorkonfiguration (z. B. Einrichtung Intranet)
Aufbringen von individuellen Labels (z. B. Inventarnummern)
Customizing der Hardware (z. B. Aufrüstung der Arbeitsspeicher)
Verschlüsselung der Geräte vor Versand
Consulting
Managed Workplace Workshop bei Ihnen vor Ort
Service Design & Service Offering (Proof of Concept)
Beratung zu Hard-& Software-Stacks
App-Plattformen:
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Diese Lösung ist Teil unserer Strategie:
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Maximal flexible und ebenso sichere Drucklösungen, die jederzeit und von überall zugänglich sind, realisieren wir mit unseren ausgewählten Cloud-Lösungen und -Services. Im Print-Security as a Service ermöglichen diese cloudbasierten Dienste eine nahtlose Integration in bestehende IT-Strukturen und gewährleisten dabei stets höchste Datensicherheit. Die Cloud-Lösungen von druckerfachmann.de sorgen dafür, dass Druckaufträge verschlüsselt übertragen und sicher gespeichert werden, bis sie vom autorisierten Nutzer freigegeben werden. So bleiben Ihre sensiblen Daten geschützt und Ihre Druckprozesse agil und zukunftssicher.
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Unter anderem bei uns im Einsatz:
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Wir setzen unter anderem auf diese Lösungen:
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Unsere Druckservices umfassen die zentrale Verwaltung und Überwachung Ihrer gesamten Druckerlandschaft. Dabei garantieren wir Ihnen, dass alle Geräte stets auf dem neuesten Stand sind und problemlos funktionieren. Unser Print Support steht Ihnen jederzeit zur Verfügung, um technische Probleme schnell und effizient zu lösen. So minimieren Sie Ausfallzeiten und maximieren die Produktivität. Mit unserem Print- und Solution Servermanagement übernehmen wir die Verantwortung für Ihren Serverdienst, die Softwarelizenzen als auch die bereitgestellten Funktionen.
Ein wichtiger Bestandteil unserer Druckdienstleistungen, der über das Servermanagement hinausgeht, ist auch die Geräteprüfung. Unsere Experten prüfen Ihre Druckgeräte regelmäßig und stellen sicher, dass sie den Anforderungen Ihres Unternehmens gerecht werden. Durch präventive Wartung vermeiden wir kostspielige Reparaturen und verlängern die Lebensdauer Ihrer Drucker.
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Installation & Rollout:
Professionelle Managed Print Services von druckerfachmann.de
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Unsere Druckdienstleistungen beginnen mit einer detaillierten Planung, bei der wir Ihre Anforderungen genau analysieren. So stellen wir sicher, dass die Installation und der Rollout Ihrer Druckerflotte optimal auf Ihre Geschäftsprozesse abgestimmt sind. Ob es um die Integration neuer Geräte in bestehende Netzwerke oder um die Konfiguration spezieller Drucklösungen geht – wir sorgen dafür, dass alles nahtlos funktioniert.
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Nach Installation und Rollout übernehmen wir für Sie auch die gründliche Geräteprüfung, um sicherzustellen, dass alle Drucker ordnungsgemäß funktionieren. Unsere Print Services umfassen zudem kontinuierliche Unterstützung, sodass Sie jederzeit auf uns zählen können, wenn es um Wartung, Updates oder die Erweiterung Ihrer Druckinfrastruktur geht.
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Entscheiden Sie sich für druckerfachmann.de und erleben Sie, wie professionelle Druckservices Ihren Arbeitsalltag erleichtern und Ihre Produktivität steigern können.
druckerfachmann.de Cloudservice
Wir bieten Ihnen Pull Print Lösungen, Security- und Flottenmanagement, Vertragsmanagement sowie Scanlösungen (Scan/ Workflows/Dokumentenmanagement) auch als Cloudservice (dfm-Cloudservice) an.
Ihre Vorteile
Flexible, schnelle Skalierung entsprechend Ihrer Bedürfnisse.
Keine eigenen IT-Ressourcen erforderlich – Sie nutzen das Know-how und die IT-Struktur des dfm-Cloudservices und lassen Sie sich mehr Sicherheit für Ihre Daten garantieren.
Reduzieren Ihres IT-Administrationsaufwandes durch Bereitstellung der Infrastruktur, Betriebssysteme, Dienste und laufender Aktualisierung.
Keine Investitionskosten für Server-Hardware und Lizenzen; Geräte-, zeit- und ortsunabhängiger Zugriff auf geografisch verteilte IT-Ressourcen.
Print- und Solutionservermanagement
…ist das Auslagern des gesamten Managements und der Pflege Ihres Servers oder bestimmter Bereiche an druckerfachmann.de.
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Mit der Auslagerung des Printservermanagements an druckerfachmann.de wird die tägliche Arbeit des Helpdesks und der IT Ihres Unternehmens erleichtert.
Ihre Vorteile
druckerfachmann.de verwaltet den produktiven Printserver und mindestens einen Testserver
Treiber werden aktualisiert/gepflegt
Anlegen von Druckobjekten und bei Bedarf Modifizierung
Überwachen zentraler Druckdienste
Überwachen von Druckwarteschlangen
Im definierten Problemfall Meldung an druckerfachmann.de
Problembehebung aus der Ferne (Remote-Zugriff vorausgesetzt!)
Pflege von Evaluation Report, Installationsprotokoll, Betriebshandbuch und Post Implementation Report
Solutionservermanagement
Durch die Auslagerung des Solutionservermanagements an druckerfachmann.de erleichtert sich die tägliche Arbeit des Helpdesks und der IT Ihres Unternehmens.
Ihre Vorteile
druckerfachmann.de verwaltet den/die Lösungsserver und mindestens einen Testserver, auf dem Änderungen vorab getestet werden
Treiber für Pull Print werden aktualisiert/gepflegt
Konfigurationen in den Lösungen können auf Wunsch angepasst werden
Überwachen zentraler lösungsrelevanter Dienste
Überwachen von Pull Print-Warteschlangen
Im definierten Problemfall automatisch/manuell Meldung an druckerfachmann.de
Problembehebung aus der Ferne (Remote-Zugriff vorausgesetzt!)
Pflege von Evaluation Report, Installationsprotokoll, Betriebshandbuch und Post Implementation Report