3D-gedruckte Vorrichtungen – die günstige und schnelle Alternative zum externen Zulieferer
Am 12. April 2023 von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr
Warten Sie in Ihrer Produktion zu lange auf individuelle Vorrichtungen, deshalb verzögern sich die Montage und die Qualitätssicherung? Das Software-Unternehmen trinckle hat eine Lösung, die wir Ihnen gern vorstellen. Sie sehen u.a. wie Sie Vorrichtungen und Betriebsmittel ohne Konstrukteur oder Designkapazitäten innerhalb kurzer Zeit selbst drucken können.
Ein kurzer Einblick aus der industriellen Praxis: Für den Designprozess stehen in den meisten Unternehmen nur wenige CAD-Experten mit begrenzten Ressourcen zur Verfügung, um 3D-Modelle zu generieren – und dies in einem hochgradig manuellen Prozess, also nicht skalierbar. Hier bietet Fixturemate von trinckle eine Lösung. Die webbasierte Softwareanwendung ermöglicht es jedem Mitarbeiter in der Produktion, der Montage oder Messtechnik, 3D-gedruckte Vorrichtungen intuitiv zu konfigurieren. So werden Ressourcen in den Konstruktionsabteilungen geschont und dennoch die Vorteile 3D-gedruckter Vorrichtungen genutzt.
Agenda
• Vorstellungsrunde
• Vorrichtungen in der Produktion, Montage und Qualitätssicherung – Zeit- und Kostenvorteile durch 3D Druck
• Günstig fertigen, aber wie komme ich zu den CAD Daten?
• Live-Demo: Arbeitsschritte zur individuellen Vorrichtung (Live-Demo) • Welche Materialien eignen sich besonders?
• Wie viele Vorrichtungen können täglich gedruckt werden?
• Fragerunde
Referenten
Dr. Ole von Seelen, Head of Business Development & Strategic Marketing bei trinckle 3D
Dominik Heinz, Head of Additive Manufacturing bei druckerfachmann.de